(2025) Netzwerkanalyse (nicht nur) in der Forschung. Fachtagung zu Netzwerkarbeit in der Hospiz- und Palliativ-Versorgung „Strukturen schaffen – Kompetenzen stärken“ – Hospiz- und Palliativnetzwerke Südwest, Hessen, Baden Würtemberg, Rheinland Pfalz, Saarland, 08.05.2025.


(2024) Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care. Theoretische Positionierungen im Lichte der gegenwärtigen Profilbildung, Humboldt-Universität zu Berlin | Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät | Institut für Rehabilitations­wissenschaften, Prof. Dr. Sven Jennessen


(2024): Palliative Counseling als erweitertes Beratungsverständnis, BUKO DVSG, Erfurt, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen


(2024) Psychosoziale Netzwerkarbeit. Eine prototypische Reflexion im Kontext der Forschung zur Hospiz- und Palliativversorgung in strukturschwachen ländlichen Sozialräumen (HoPaSoz), BMFSFJ, BUKO DVSG Erfurt, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen


(2024): Hospizlich-Palliative Netzwerkarbeit in strukturschwachen Sozialräumen. Ergebnisse der Datenanalyse qualitativer Expert:innen-Interviews (A-292), wissenschaftlicher Vortrag, 15. DGP Kongress Aachen, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin


(2024): Palliative Counseling als interprofessionelle Kommunikationskompetenz (A-293), wissenschaftliches Poster, 15. DGP Kongress Aachen, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin


(2024): Systemisches Resilienz-Coaching in palliativen Settings, wissenschaftlicher Workshop, 15. DGP Kongress Aachen, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin


(2024): Netzwerkkoordination in strukturschwachen Sozialräumen der Hospiz- & Palliativpraxis. Einblicke in empirische Befunde. Fachtagung Dynamik von Netzwerken in der Hospiz- und Palliativversorgung


(2024): Kiepke-Ziemes, Susanne; Schütte-Bäumner, Christian: Trauer: das DPM systemisch betrachtet. Warum das Wissen um Trauer nützlich ist. Rezertifizierung Kursleiterqualifikation, Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg, Akademie für Palliativmedizin Bonn


(2024): Klinische Sozialarbeit. Herausforderungen, Kompetenzen, Quo Vadis, Münster.


(2024): Theorie und Praxis gesundheitsorientierter Sozialer Arbeit, Bremen.


(2024): Curriculum Palliative Care für die Soziale Arbeit. 36. Deutscher Krebskongress 2024, Berlin.


(2023) PodcastNeubeginn, Studienstart, gemeinsam mit Ingo Neupert, der FBSW Podcast


(2023) Beratungshandeln, Wie wir in Kontakt kommen können, Dezember 2023, HS Kempten.


(2023) Die Bedeutung der Co‐Produktion von Beratung im Kontext Sozialer Arbeit, Dezember 2023, HS Kempten.


(2023) Hoffnung: Was möglich ist denken können. Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit als Reflexions- und Dialograum. 5 Jahre Palliativstation und 13 Jahre Palliativdienst am MKM. Das Recht auf Hoffnung am Ende des Lebens. Eine Annäherung an den Hoffnungsbegriff im Kontext schwerer Erkrankungen und des Sterbens, 07.10.2023, Mainz.


(2023) Sorgende Netzwerkarbeit in hospizlich-palliativen Kontexten. Herausforderungen in der Begleitung sterbender Menschen und ihrer Nahestehenden, gemeinsam mit Ingo Neupert. „…oder bist Du schon zu gehörig?“ – Angehörige in der palliativen und hospizlichen Versorgung begleiten und stärken. 3. Fachtag im Rahmen des Pilotprogrammes „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“, geför-dert vom BMFSFJ. KH Freiburg am 27.09.2023.


(2023): Stärkung der Patientenautonomie durch spezifische Ansätze der Gesprächsführung. Gesundheitliche Versorgungsplanung im klinischen Alltag, Vortrag am 11.05.2023, Klinik am Kurpark Reinhardshausen, Bad Wildungen-Reinhardshausen, Vortrag, Literatur und Internetlinks Stand 11.05.2023.


(2022) Podcast Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung, gemeinsam mit Denise Lehmann. BSG Bildungsinstitut für Soziales und Gesundheit, https://youtu.be/D9ZCQ5_lYMo


(2022) InstaWenn geliebte Menschen sterben. Trauer und Trauerarbeit


(2022) InstaDu bist nicht allein. Trauernden Trost spenden


(2022) Systemische Beratung als Potential für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit?! Online Vortrag, DVSG (Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Berlin


(2022) Methoden der Differenzierung Sozialer Arbeit im Modus der Gleichzeitigkeit von Schutzraum-Mitgestaltung und (Re-)Stigmatisierung, Vortrag und Moderation Forum 25: Unterscheidungen, die einen Unterschied machen?! Queere Identitätspolitik(en), Gesundheit und Soziale Arbeit, DVSG (Deutsche Vereinigung Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Kongress 2022, 11.11.2022, Kassel


(2022) Aneignung gesundheitsbezogener Handlungskompetenzen am Beispiel des Methodenlabors Soziale Arbeit an der Hochschule RheinMain, Vortrag und Moderation Forum 15: Die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit: Perspektiven zu Qualifizierung und Forschung, DVSG (Deutsche Vereinigung Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Kongress 2022, 10.11.2022, Kassel  


(2022) Psychosoziale Krisenintervention im Bereich End-of-lifeCare: Einführung in Theorie(n) und Methode(n) multiprofessionell organisierter Entlastung, Vortrag DGP (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Kongress 2022, 29.09.2022, Bremen 


(2022) gemeinsam mit Kiepke-Ziemes, Susanne: Das systemische Familiengespräch, Workshop, DGP (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Kongress 2022, 28.09.2022, Bremen


(2022) Was ist Familie, Vortrag im Rahmen des Workshops Das systemische Familiengespräch, DGP (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Kongress 2022, 28.09.2022, Bremen 


(2022) Soziale Arbeit und Palliativ- und Hospizarbeit: Quo Vadis?, 114. Aachener Hospizgespräch, Soziale Arbeit und Palliative Care, 18.02.2022, gemeinsam mit Susanne Kiepke-Ziemes. 


(2021) Queer Professionals als Reflexionskategorie für die Soziale Arbeit? Eine Diskussion am Beispiel der AIDS-Hilfe, Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Diskussionsforum Sozialpädagogik, 08.12.2021, gemeinsam mit Stefanie Kruse.


 (2021) Aidshilfe-Arbeit als kritische Antidiskriminierungsarbeit, Forschungsinstitut RheinMain für Soziale Arbeit (FoRM), Hochschule RheinMain, FB Sozialwesen, 21.06.2021, gemeinsam mit Stefanie Kruse. 


(2021) Systemische Beratung als Potential für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit?! Online Vortrag, DVSG (Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Berlin


 (2020) Handlungswissen und Methodenkompetenz gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit, Online Vortrag, DVSG (Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen), Berlin 


(2019) Systemsprenger aus der Perspektive Sozialer Arbeit: Beitrag im Rahmen der Podiumsdiskussion, Caligari FilmBühne Wiesbaden, 01.11.2019. 


(2019) Soziale Netzwerke und Palliative Care am Beispiel der Kinderhospizarbeit (Keynote): 9. Fachtagung Klinische Sozialarbeit, Schwerpunktthema „Gemeinsam gesund – Strategien und Interventionsmöglichkeiten Klinischer Sozialarbeit in sozialen Netzwerken“ am 17. und 18. Mai 2019, Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Kiel. 


(2019) Kinderhospizarbeit meets Sozialwissenschaft: Zugang, Einblicke, Ausblick, Tag der Hospizarbeit am 10.02.2019, Hanau, St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbH. 


(2019) Regionale Netze und ihre Koordination: 109. Aachener Hospizgespräch am 01. und 02. Februar 2019 im Museum für Industrie-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte für den Raum Aachen in Stolberg, Zinkhütter Hof e.V. – 52222 Stolberg. 


  • (2017): Transdisziplinäre Professionalität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, „Multi-“, „Inter-“ und/oder „Trans-„? Die Soziale Arbeit in ihrem Verhältnis zu anderen Praxen und Disziplinen, Hoschule RheinMain, Wiesbaden, 17. und 18. November 2017.
  •  (2017): Aktuelle Diskurse zu Methoden der Sozialen Arbeit und ihre Bedeutung für das Studium der Sozialen Arbeit an Fachhochschulen, Düsseldorf
  •  (2017) Abschlussworkshop, Forschungsprojekt „Kinder palliativ begleiten“, gemeinsam mit den Praxispartnern der Palliativversorgung und Alexandra Zein, M.A.
  •  (2017) Auswertungsworkshop, Forschungsprojekt „Kinder palliativ begleiten“, gemeinsam mit Prof. Dr. S. Bollig (Université du Luxembourg, Universität Trier) und Alexandra Zein, M.A.
  •  (2017) Forums-Moderation, „Psychosoziale Folgen gesundheitlicher Einschränkungen“, Forum 8, DVSG-Bundeskongress 2017, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen: Teilhabe sozial denken und gestalten
  •  (2017) (gemeinsam mit Alexandra Zein): Erziehungsverhältnisse im Kontext palliativ begleiteter Kinder und ihrer Familien, 34. Empirie AG der DgfE, 07. und 08. Juli 2017, Bielefeld
  •  (2017) Erziehungsqualität oder pädagogische Fachlichkeit? Auf dem Weg zu einer gelingenden pädagogischen Kompetenz. Impulstagung Definition von Erziehungsqualität in der Jugendhilfe und Lebensqualität in der Behindertenhilfe, VITOS, 02.03.17, Idstein
  •  (2017) Was ist anders in der spezialisierten Palliativversorgung?, Fachtagung Soziale Arbeit in der allgemeinen und spezialisierten Palliativversorgung (APV – SPV) Funktion – Methoden – Strukturfragen, 30.03.2017, Charité Berlin, DVSG 
  • (2017) Kommunikation im Team, Symposium „interprofessionell – sektorübergreifend – regional vernetzt“, Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein, Ärztekammer Nord-rhein, 15.03.17, Düsseldorf. 
  • (2017) Kollegiales Teamcoaching als Potential in der Hospiz- und Palliativversorgung, 106. Aachener Hospizgespräche, 03.-04.02.2017 in Aachen. 
  • (2016) Professionalisierung Sozialer Arbeit in den AIDS-Hilfen im Kontext der zweiten deutschen Schwulenbewegung. Soziale Arbeit und Soziale Bewegungen: Tagung der AG Historische Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, 44803 Bochum 
  • (2016) Stabilisierungsarbeit als psychosoziale Praxis der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Palliative Care: Forschungserkenntnisse und ­‐perspektiven. Workshop am Fachbereich Gesundheit der Fachhochschule Münster. 
  • (2016) Stabilisierungsarbeit als Praxis der ambulanten Palliativversorgung. Fachwissenschaftlicher Projektbeirat. BMBF Praxisforschungsprojekt „Transdisziplinäre Professionalität im Bereich spezialisierter ambulanter Palliativversorgung“, Wiesbaden. 
  • (2015) Soziale Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung [SAPV]. >Einblicke in und Ergebnisse der Praxisforschung TPSAPV, Bundeskongress der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG), Halle Münsterland, Münster in Westfalen. 
  • (2015) (gemeinsam mit Michael May, Sindy Herrmann und Hans Nau): Macht- und Wissensverhältnisse in der Patienten- und Angehörigenedukation im Bereich spezialisierter ambulanter Palliativversorgung, Vortrag und Workshop, Bundeskongress Soziale Arbeit, Darmstadt. 
  • (2015) Transparenz der Arbeitsabläufe in Teams der SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung), Bad Homburg. 
  • (2015) Soziale Arbeit in Palliative Care, KH Freiburg, Einladung durch Prof. Dr. Ines Himmelsbach, Soziale Gerontologie, Gastvortrag und Workshop. 
  • (2015) Menschen im Anderssein begegnen, Antrittsvorlesung, Hochschule RheinMain. 
  • (2015) Psychosoziale Emotionsarbeit in der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV), Vortrag im Rahmen des von Prof. Dr. habil. Michael May koordinierten Workshops „AG 3.2: Arbeitsbeziehungen und Interaktion“ im Rahmen der Tagung „Wa(h)re Gefühle? Sozialpädagogische Emotionsarbeit im wohlfahrtsstaatlichen Kontext, Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DgfE)“ an der Universität Siegen. 
  • (2014) (gemeinsam mit Falko Müller): Forschungsbeziehungen der Praxisforschung. Ethnographische Einblicke /Erfahrungen in das Feld aufsuchender Sterbebegleitung. Gastvortrag im Rahmen der „Vorlesung zu qualitativen Forschungsmethoden, Dr. Antje Langer“ Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main. 
  • (2014) (gemeinsam mit Falko Müller): Stabilisierung oder die „unsichtbare“ Arbeit an der häuslichen Versorgungssituation, Fachwissenschaftlicher Projektbeirat (TP|sapv).
  •  (2013) (gemeinsam mit Falko Müller): Die Konstitution „psychosozialer“ Handlungsfelder in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Multi Pluri Trans, Emerging Fi e l d s i n Educational Ethnography, International Conference on Ethnography in Education and Social Work, Luxembourg, Abbaye de Neumünster 
  • (2013) Zugänge und Handlungsstrategien für die Arbeit mit Menschen in prekären Lebenslagen vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Entwicklungen, Frankfurt 
  • (2013) (gemeinsam mit Falko Müller): Eine Skizze ‚unseres‘ Forschungsprozesses, orientiert am Konzept der Grounded Theory (was Fragen an die Grounded-Theory-Methodologie einschließt), Workshop des Wiesbadener-Frankfurter-Doktorand_innen-Verbundkolloquiums, Goethe-Universität Frankfurt 
  • (2013) Zum aktuellen Stellewert des theoretischen Diskurses und der sozialpädagogischen Praxis von Handlungs- und Interventionsmethoden, Darmstadt 
  • (2013) Posterpräsentation: Transdisziplinarität|Transprofessionalität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Münster, DVSG-Bundeskongress Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2013 
  • (2013) Die Bedeutung von Methoden für die Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit, Wiesbaden 
  • (2013) (gemeinsam mit Falko Müller): Transdisziplinarität im ambulanten Palliativbereich. Forschungsmethodische Einblicke in die empirische Analyse beruflicher Habitusformationen, Bielefeld (Empirie-AG). 
  • (2013) Aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Esslingen. 
  • (2013) Aktuelle Theorien, Konzepte und empirische Befunde für die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Esslingen. 
  • (2013) Aktuelle Theorien Sozialer Arbeit und ihre Bedeutung für eine diversitätssensible Soziale Arbeit, Wiesbaden. 
  • (2013) Methoden Sozialer Arbeit, Wiesbaden. 
  • (2013) TP|sapv: Forschungsprojektentwicklung und Forschungsfragen, Frankfurt. 
  • (2013) (gemeinsam mit E Berkemer): Fachliche Grenzen überwinden. Vorstellung des Forschungsprojektes TP|SAPV und des Forschungsdesigns, Fachwissenschaftlicher Projektbeirat (TP|sapv).
  • (2012) Forschung im Bereich ambulanter Palliativarbeit: TP|sapv, Transdisziplinäre Professionalität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, „Runder Tisch Palliativversorgung und Hospizarbeit MTK“, Landratsamt in Hofheim, Main-Taunus-Kreis, der Kreisausschuss, Gesundheitsamt, Hofheim.
  •  (2012) (gemeinsam mit Matthias Bäumner): Practice and Impacts of palliative Home Care Services by taking the Palliativteam Frankfurt gGmbH, Praxis und Effekte ambulanter Palliativarbeit am Beispiel des Palliativteam Frankfurt gGmbH, 2nd international Day of Social Work and Nursing, Fachhochschule Frankfurt am Main. 
  • (2012) Was bedeutet spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)? Einführung in allgemeine Kriterien und spezielle psychosoziale Aspekte, gemeinsam mit Andrea Foierl, Palliativteam Frankfurt gGmbH, Frankfurt am Main. 
  • (2011) Die Bedeutung von Methoden für die Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit, HS Wiesbaden. 
  • (2011) Der Stellenwert Klinischer Sozialarbeit in der Sozialen Arbeit, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Landshut, Fakultät Soziale Arbeit. 
  • (2011) Klinische Kompetenzen Sozialer Arbeit im Bereich ambulanter Palliativversorgung, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Landshut. 
  • (2011) Promovieren als „Reflexionsgewinn“!?, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main. 
  • (2011) Wenn care work ‚männlich’ wird. Exkurs in ein sexuiertes Berufsfeld Sozialer Arbeit und Versuch einer Kritik professioneller Identität, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main. 
  • (2011) Soziale Arbeit in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, Qualitative Forschung im Bereich End-of-Life Care, eine Forschungsskizze“, Forschung Macht Politik, Jahrestagung der Fachgruppe Forschung der DGSA, Marbug/Lahn. 
  • (2010) Theorie- und Methodendiskussion in der Sozialen Arbeit in ihrer Relevanz für den Theorie-Praxis-Transfer und die Praxisreflexion, Wiesbaden. 
  • (2010) Jahrestagung der Sektion Sozialpädagogik, ÖFEB, Österreichische Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen, Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit, Methoden und methodologische Herausforderungen, Workshop „Organisiertes Sterben zwischen Kuration und Palliation. Eine Ethnographie professioneller Praxis im Krankenhaus“, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. 
  • (2010) Fachtag „In Würde sterben im Pflegeheim“, Bayerisches Staatsministerium Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, „Begegnung mit sterbenden Menschen im Pflegeheim“, Workshop, München. 
  • (2010) Theoretische Perspektiven für die Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit, Einführung in Theorien und Methoden der Beratung in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, Darmstadt. 
  • (2009) Aktuelle Probleme der Sozialen Arbeit, Jena. 
  • (2009) Intervention bei (drohender) gesellschaftlicher Exklusion Erwachsener, Evangelische Fachhochschule Berlin. 
  • (2009) Soziale Arbeit mit alten Menschen: aktuelle Debatte und Herausforderungen für die Soziale Arbeit insbesondere im Bereich der Sozialen Hilfen, Kiel. 
  • (2008) Theoretische Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit – dargestellt an einem exemplarischen Praxisfeld, Evangelische Fachhochschule Nürnberg. 
  • (2008) Gesundheitliche Chancengleichheit: Konzepte, Strategien, Wirkungen, München. 
  • (2007) Einfach die Experten (be)fragen!? Zum Gebrauch von Erfahrungspraxis und Praxiserfahrung, Jenseits von Mitbestimmung und Widerstand? Neue Handlungsformen zur Durchsetzung gesellschaftlicher Teilhabe, Promovierendentagung der Hans-Böckler-Stiftung, Springe bei Hannover. 
  • (2005) Soziale Arbeit im Spannungsfeld fragwürdiger professioneller Identitätskonstruktionen am Beispiel geschlechtlicher Codierungspraxen, gemeinsam mit Dr. Catrin Heite, Universität Bielefeld, ‚Sozialarbeit im Wandel’, Theorie-AG Universität Bielefeld. 
  • (2005) Kriterien, Konzepte, Konfusion? – Ein Überblick über aktuelle Projekte zur Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung, gemeinsam mit Livia Ryl, M.A., Workshoptagung: ‚Qualitäten der Gesundheitsförderung: Konzepte für die Praxis’, Gesundheit Berlin e.V. (Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung) in Zusammenarbeit mit der Hans-Böckler-Stiftung, der Techniker Krankenkasse und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Berlin.

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