Stressbewältigung für mehr Ruhe und Gelassenheit

Alltagsstress, Lebensbeschleunigung, Überlastungssituationen, Beziehungsstress, Krisen und Leistungsdruck sind zunehmende Phänomene einer Gesellschaft, die sich immer mehr als Leistungsgesellschaft versteht, in der es scheinbar einzig darauf ankommt, das Glück selbst in die Hand zu nehmen.

Jeder ist seines Glückes Schmied“ wird an dieser Stelle häufig argumentiert. Das es aber nicht ausschließlich auf das individuelle Geschick, die Selbstaktivierungspotentiale ankommt, wird dabei häufig übersehen.
Was können Sie tun, um runterzuschalten? Welche Methoden sind effektiv und bieten sich an, damit Entspannung und Ausgeglichenheit wieder möglich werden?

Entspannung und ‚zur Ruhe kommen‘ erfordert zunächst eine Analyse Ihrer Belastungssituation. Im Zusammenspiel jener komplexen Erlebnisse der Überforderung im persönlichen wie auch im beruflichen Bereich, können sich Alltags-, Berufs-, und Beziehungsstress psychosomatisch auswirken. Psychische, biologische und soziale Phänomene beziehen sich stets aufeinander. Sie stehen in ständiger Wechselwirkung und bedingen sich.

Bei Unruhe, Nervosität, Konzentrationsschwäche und dem Gefühl ‚ausgebrannt zu sein‘, kraftlos und ohne jede Motivation im Leben nur noch zu funktionieren, stellt sich die Frage, ob es sich um ein ‚festgefahrenes‘ Handlungsmuster handelt.

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Das „zur Ruhe kommen“, zu sich finden, gelassener werden und leben, können Sie in meiner Praxis ausprobieren und üben und zwar mit den klassischen, wissenschaftlich anerkannten Verfahren:

  • Autogenes Training (AT) nach Johannes Heinrich Schultz,
  • Progressive Muskelrelaxation, oder -entspannung (PMR) nach Edmund Jacobson,
  • Ruhetöungung nach Kabat-Zinn,
  • Achtsamkeitsübungen.
  • Gerne berate ich Sie für Ihr individuelles Entspannungskonzept. Am besten nehmen Sie direkt Kontakt auf.

Literatur
Krampen, Günther (1992): Einführungskurse zum Autogenen Training. Ein Lehr- und Übungsbuch für die psychosoziale Praxis. Stuttgart: Verlag für Angewandte Psychologie.

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