Supervision

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„Supervision kann zum einen als Beratungskonzept verstanden werden, mit dessen Hilfe Einzelne, Teams, Gruppen oder Organisationen ihre berufliche Praxis mit dem Ziel zunehmender Professionalisierung reflektieren. Zum anderen kann die Verbindung von Berufs- und Privatleben ein Thema für Supervision sein. Im Organisationskontext ist Supervision durch die Intervention von außen darüber hinaus ein Format für organisationale Lernprozesse“ (Schröder 2019).
Supervision, der fachlich fundierte Blick aus der Vogelperspektive, kann in ganz unterschiedlichen Formen genutzt werden.

Die Bandbreite reicht von
Konfliktsupervision und Krisenintervention
Stärken- und Wachstumssupervision
Leitungssupervision
Gruppensupervision (unterschiedliche Einrichtungen, unterschiedliche Berufsgruppen)
Organisationssupervision
Lehr- und Kontrollsupervision

Sehr bekannt und häufig angefragt sind die folgenden Formate: (Alle drei Formate biete ich in meiner Praxis an! Bis ganz bald!)

Teamsupervision

Fallsupervision

Workshops und Fortbildungen (Teambuilding, Fallreflexion)

Exemplarische Praxisfelder:
Gesundheitswesen, Hospiz- und Palliative Care
Krankenhaus, Altenhilfe, Reha, Sozialpsychiatrie
Jugendhilfe, Jugendamt, Pflegekinderhilfe
NGO: Non-Governmental Organization, Nichtregierungsorganisation, z.B. AIDS-Hilfen

Literatur:

  • Schibli, Silvia; Supersaxo, Katja (2009): Einführung in die Supervision. 1. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt Verlag.
  • Schreyögg, Astrid (2004): Supervision. Ein integratives Modell Lehrbuch zu Theorie und Praxis. 4. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Schröder, Peter (2019): Supervision. In: socialnet Lexikon. Online; zuletzt geprüft am 11.02.2024.
  • Siller, Gertrud (2022): Supervision. Eine grundlegende Einführung. 1. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer.
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